Erneute Kooperation mit Kunsthalle Giessen

TraCe beteiligt sich an Gruppenausstellung zu (Un)Sichtbarkeit von Gewalt in 2025

Während Krieg und Gewalt in den Medien omnipräsent erscheinen, bleiben andere For­men von Gewalt weitgehend unsichtbar oder werden gezielt unsichtbar gemacht. Welche Macht­strukturen und Bild­regime verbergen sich hinter diesen Mechanismen des Sicht- und Unsichtbar­machens von Gewalt? 

Die Gruppenausstellung „(Un)Sichtbarkeit von Gewalt“ rückt diese Dynamiken in den Mittelpunkt. Die Ausstellung führt Dis­kussionen fort, die bereits in der letzten Kooperation, ein Dialogpanel mit und in der Kunst­halle Giessen im Rahmen der TraCe-Jahreskonferenz zu „Darstellungen exzessiver Gewalt“, gemeinsam thematisiert wurden. Über die Zusammen­arbeit in 2024 berichtete auch die Zei­tung uni­forum der Justus-Liebig-Universität Gießen (als PDF verfügbar). 

Die Ausstellung wird am 22. August 2025 um 19 Uhr eröffnet und kann bis zum 2. November in der Kunsthalle Giessen besucht werden. Der Eintritt ist frei.